Das CappuKino-Filmprogramm im zweiten Halbjahr 2011Home

Das CappuKino-Projekt ist Teil der NAIS-Aktivitäten in Bruchsal.

CappuKino im Cineplex: Das Programm im 2. Halbjahr 2011

Nach drei sehr erfolgreichen Jahren geht das Bruchsaler CappuKino-Projekt ins vierte Jahr! Ein herzliches Dankeschön für Ihre Treue und Unterstützung! Hier ist das neue Programm von Juni bis Dezember 2011. Und es bleibt bei unschlagbaren 3,50 Euro Eintritt!

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Liebe CappuKino-Filmfreunde: Die 6 Filme im zweiten Halbjahr 2011

CappuKinoflyer zweites Halbjahr 2011

Vorderseite des Flyers 2. HJ 2011

CappuKinoflyer 2. Halbjahr 2011

Rückseite des Flyers 2. HJ 2011

Hier finden Sie alle Details über die Filme des zweiten Halbjahrs 2011:

 

18. Juli 2011
Goethe!


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Deutschland, 2010, 99 min
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Genre: Drama
Regie: Philipp Stölzl
Mit: Alexander Fehling   Miriam Stein   Moritz Bleibtreu

Goethe!


Johann Wolfgang von Goethe hat mit "Götz von Berlichingen" sein erstes bedeutsames Werk geschaffen, findet jedoch für den heutigen Sturm-und-Drang-Klassiker zunächst keinen Verlag. Durch die Ablehnung ist der mittellose Goethe gezwungen, eine Stelle als Rechtsreferendar am Reichskammergericht in Wetzlar anzutreten. Dort freundet er sich mit Jerusalem an, dessen Liebe zu einer verheirateten Frau ihn in den Selbstmord treibt. Und er lernt Lotte Buff kennen, die seinen Gefühlshaushalt komplett auf den Kopf stellt.
Auf die Jahre 1772 bis 1775 konzentriert sich Philipp Stölzl ("Nordwand") bei seiner Filmbiografie über den legendärsten aller deutschen Schriftsteller und Dichter, die erste Produktion der Anfang 2009 gegründeten deutschfilm. Von Alexander Fehling ("Buddenbrooks") gespielt, ist Stölzls Goethe in diesem betont emotionalen und nicht-muffigen Anti-Kostümfilm in seinem persönlichen Sturm und Drang eine klare Identifikationsfigur, seine erste große Liebe (zu der von Miriam Stein in ihrem ersten Kinofilm gespielten Lotte) überschäumend und mitreißend.

 


 

 

15. August 2011
Das Konzert


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Frankreich, 2009, 122min
FSK: ohne Altersbeschränkung
Genre: Komödie, Musikfilm
Regie: Radu Mihaileanu
Mit: Aleksey Guskov

Das Konzert

Ein vor über 30 Jahren aus Politgründen kaltgestellter Dirigent rettet seinen Ruf mit einem Schwindel.
Es beginnt mit einer Täuschung, und geht auch damit weiter – das ist ein unterschwelliges Thema des Films, ein Leitmotiv, in dem sich kleine und große Lügen (erst durch Kameraführung und Schnitt; dann in der Handlung mit Identitäten, Telefonanrufen, gefälschten Pässen) aneinander reihen, und alles hat doch das Ziel, die Wahrheit zu ihrem Recht kommen zu lassen.
Das könnte das Gerüst für einen Thriller sein, es ist aber der Stoff, aus dem Regisseur Radu Mihaileanu eine subtile und schmalzfrei herzzerreißende Komödie entwickelt. Der Mann hat Erfahrung darin, uns eine Welt aufzutischen, in der Täuschung die einzige Rettung scheint: 1998 hat er Zug des Lebens gemacht, in dem eine Gruppe osteuropäischer Juden im zweiten Weltkrieg die eigene Deportation vortäuscht, um ihrer Ermordung zu entgehen.
Vor knapp dreißig Jahren war Andrej Filipow (Aleksej Guskow) ein bedeutender Dirigent in der Sowjetunion, bis er geschasst wurde, weil er, Breschnews Politik trotzend, Juden in seinem Orchester spielen ließ. In Russlands Gegenwart darf er im Bolschoj-Theater während der Proben nicht einmal mehr in den Zuschauerraum, denn schließlich ist er dafür zuständig, unter anderem das Büro des Direktors sauber zu halten.
So fällt ihm, während er dort putzt, ein Fax in die Hände, in dem das Pariser Théâtre du Châtelet anfragt, ob nicht das Orchester des Bolschoj kurzfristig zu einem Gastspiel anreisen könne. Und mit einer Entschlossenheit, die ihn selbst so sehr überrascht wie wohl den Zuschauer, der bis dahin von seinem Vorleben noch gar nichts weiß, beschließt Andrej, selbst mit einem Orchester nach Paris zu reisen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19. September 2011
The King’s Speech


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Großbritannien, 2010, 118 min
FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Genre: Historienfilm, Drama
Regie: Tom Hooper
Mit: Colin Firth, Helena Bonham Carter, Geoffrey Rush
 

The King's Speech

Prinz Albert, zweiter Sohn des souveränen Patriarchen King George V, hat eine entscheidende Behinderung: Er stottert. Reden sind für ihn regelmäßige Übungen in öffentlicher Erniedrigung. Auf Anraten seiner Frau Elizabeth sucht er den australischen Sprachtherapeuten Lionel Logue auf, dessen respektloser Ton nicht gut ankommt bei dem Royal. Als dessen Vater stirbt und sein leichtlebiger Bruder Edward VIII überraschend abdankt, wird Albert zu König George VI gekrönt - und wendet sich wieder an Lionel, um am Vorabend des Zweiten Weltkriegs das Volk in einer Rede stotterfrei auf den Kampf gegen Hitler einschwören zu können.
King George VI mag historisch nur von marginaler Bedeutung gewesen sein. Tom Hooper ("The Damned United") setzt dem Vater von Queen Elizabeth II dennoch ein unvergessliches filmisches Denkmal mit einem rauschenden Kostümfilm jenseits jeglicher Merchant-Ivory-Muffigkeit, in dessen Mittelpunkt die unwahrscheinliche Freundschaft des Königs zu einem verhinderten Shakespeare-Schauspieler aus Australien steht. Der Film ist pointiert und gewitzt geschrieben - und einfach unwiderstehlich, nicht zuletzt dank seiner beiden Hauptdarsteller Colin Firth und Geoffrey Rush, die jede Szene zum puren Filmgenuss machen.

 


 

 

 

 

17. Oktober 2011
Das Schmuckstück


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Frankreich, 2010, 103min
FSK: ab 6 Jahren
Genre: Komödie
Regie: Francois Ozon
Mit: Catherine Deneuve   Gérard Depardieu   Fabrice Luchini

 
Das Schmuckstück

Robert Pujol führt die Regenschirmfabrik seiner Frau mit harter Hand. Die Arbeiter wollen mehr Geld? Die Ehefrau denkt selbstständig? Kann nicht sein. Bei einem Streik erleidet er eine Herzattacke. Da übernimmt - erst widerwillig - seine Frau Suzanne die Geschäfte und verhandelt mit den Arbeitern. Und das sehr erfolgreich, obwohl sie bisher nur Gedichte geschrieben und die Wohnung dekoriert hat. Über ihre neue Position kommt sie auch wieder in Kontakt zu einer alten Liebe von ihr, Gewerkschaftler Maurice.
Der vielseitige französische Vielfilmer François Ozon knüpft mit dieser herrlichen Farce in vielerlei Hinsicht an seinen größten Hit "8 Frauen" an - nicht nur weil Catherine Deneuve souverän die Hauptrolle spielt und frau an die Macht kommt. Ozon lässt hier die späten Siebziger in all ihrer grellen Pracht in Kostüm, Ausstattung und Musik wiederauferstehen. Die perfekt getimten, pointierten, auch deftigen Dialoge und witzigen Storywendungen spielen mit Vorurteilen gegenüber Frauen, Arbeiterschaft, Kommunisten und Großbürgertum.

 

 

 

 

 

21. November 2011
Almanya - Willkommen in Deutschland


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
Deutschland 2010, 101min
FSK: ab 6 Jahren
Genre: Komödie, Drama
Regie: Yasemin Samdereli
Mit: Fahri Ogün Yardim   Vedat Erincin   Lilay Huser

Almanya - Willkommen in Deutschland

Mitte der Sechzigerjahre kamen Hüseyin Yilmaz und seine Familie aus der Türkei nach Deutschland. Inzwischen ist das fremde Land jedenfalls für die Kinder und Enkel zur Heimat geworden. Nachdem der Patriarch bei einem Essen seine Lieben mit der Nachricht überrascht, ein Haus in der Türkei gekauft zu haben, muss die Sippe mit zum Umbau in die Pampa fahren. Die Reise voller Streitereien und Versöhnung nimmt eine tragische Wendung.
Die fröhlich-herzliche Multikultikomödie und das lockere Spiel mit bekannten Klischees beruht teilweise auf eigenen Erfahrungen der Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli, die in dieser Generationen übergreifenden Familiengeschichte sämtliche Vorurteile durch den Kakao ziehen. Während die erste Hälfte die Zuschauer zum Lachen bringt, dürfen in der zweiten die Tränen fließen.
 

 


 

 

 

 

 

 

12. Dezember 2011
Wasser für die Elefanten


(Mehr über diesen Film bei Cineplex)
USA 2011, 120min
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Genre: Liebesfilm, Drama
Regie: Francis Lawrence
Mit: Robert Pattinson   Reese Witherspoon   Christoph Waltz
 

Wasser für die Elefanten

 

 

 

 

 

 

1931 steht Jacob Jankowski (Robert Pattinson) vor dem Nichts, ist sein Lebensglück erschüttert. Nach dem Unfalltod seiner Eltern muss er sein Tiermedizinstudium vor der letzten Prüfung abbrechen und schließt sich als Tierarzt einem Zirkus an. In einem Land, das von der Großen Depression, einer der schwersten Wirtschaftskrisen aller Zeiten, in die Knie gezwungen wird, ist Jacobs Zukunft ungewiss und doch plötzlich voller Hoffnung. Auf den ersten Blick verliebt er sich in die Kunstreiterin Marlena (Reese Witherspoon), die Ehefrau des charismatischen, aber auch unberechenbaren Zirkusdirektors August Rosenbluth (Christoph Waltz). Als Jacob die neue Attraktion des Zirkus, die Elefantendame Rosie, wiederholt vor Rosenbluths brutalen Dressurmethoden zu schützen versucht, beginnt Marlena, die Gefühle des sanften Mannes zu erwidern. Sie glaubt jedoch nicht, dass diese Liebe eine Zukunft hat. Erst als es Jacob gelingt, das Geheimnis um Rosie, die als nicht dressierbar gilt, zu lüften, scheint unerwartet alles möglich.
"Wasser für die Elefanten" erzählt von einer magischen Liebe, die aller Widerstände zum Trotz zwei Menschen verändert und ein Leben lang hält. In der aufwändigen Verfilmung von Sara Gruens gleichnamigem Bestseller wird eine vergangene Ära wieder lebendig und ein Zirkus zum Schauplatz dramatischer Ereignisse.
 

 

 

 

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