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Gesundheitsförderung: Worin besteht der Nutzen?

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Es gibt kaum betriebliche Investition, die sich so schnell rechnen, wie Investitionen in Betriebliche Gesundheitsförderung: Die Belegschaft ist leistungsfähiger und motivierter, neigt weniger zu Fluktuation und hat weniger krankheitsbedingte Fehltage.

Außerdem wird das Betriebsklima verbessert, und der Betrieb selbst wird in der Region als attraktiv wahrgenommen - wichtig für die Besetzung von Stellen.

Nicht zuletzt bringt die Betriebliche Gesundheitsförderung dem Mitarbeiter eine höhere Arbeitszufriedenheit und ein Mehr an Lebensqualität - im Jargon der Betriebswirte eine eindeutige Win-Win-Situation.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist natürlich kein allein deutsches Thema. In Österreich und in besonderem Maße in der Schweiz steht man der BGF fast noch aufgeschlossener gegenüber. Die österreichische Sozialversicherung hat die Kernfrage “Warum eigentlich betriebliche Gesundheitsförderung?” kurz und knapp zusammengestellt. Zitat:

Die betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich im gleichen Maße für die Beschäftigten wie für das Unternehmen: Die einen möchten gesund bleiben und sich wohlfühlen, die anderen möchten mit gesunden und damit leistungsfähigen MitarbeiterInnen im Wettbewerb bestehen.

Diese moderne Unternehmensstrategie zielt darauf ab, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Motivation und Leistungsfähigkeit der Bediensteten zu erhöhen und so die Produktivität und Qualität zu sichern oder zu steigern.

Betriebliche Gesundheitsförderung kann gezielt Arbeitsbelastungen verringern und gesundheitsfördernde Verhaltensweisen der Beschäftigten stärken.

Erfolgreiche betriebliche Gesundheitsförderung gleicht einem Lernzyklus, der Bedarfserhebung, Konzeption, Maßnahmenumsetzung und Erfolgskontrolle umfasst.

Betriebliche Gesundheitsförderung - Eine ganzheitliche Unternehmensstrategie

Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

(Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union. - 1997)


Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine moderne Unternehmensstrategie mit dem Ziel, Krankheiten am Arbeitplatz vorzubeugen, Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen zu verbessern. BGF nimmt Arbeitsbelastungen jeglicher Art unter die Lupe. Beschäftigte und UnternehmerInnen haben dabei ein gemeinsames Interesse. Die einen wollen gesund bleiben und sich im betrieblichen Umfeld wohl fühlen, die anderen mit gesunden und damit leistungsfähigen MitarbeiterInnen im Wettbewerb bestehen. Dies schafft eine Situation, bei der sich beide Seiten als Gewinner fühlen dürfen.

BGF lohnt sich für das Unternehmen durch:
 
Erhöhte Arbeitszufriedenheit und Arbeitsproduktivität
• Gesteigerte Produkt- und Dienstleistungsqualität
• Verbesserte betriebliche Kommunikation und Kooperation
• Langfristige Senkung von Krankheitskosten
• Imageaufwertung für das Unternehmen

 

BGF schafft Vorteile hinsichtlich Arbeits- und Lebensqualität durch:

Weniger Arbeitsbelastung
• Verringerte gesundheitliche Beschwerden
• Gesteigertes Wohlbefinden
• Besseres Betriebsklima
• Gesünderes Verhalten in Betrieb und Freizeit

 

Linie

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Es ist versucht worden, den betriebswirtschaftlichen Nutzen in Zahlen auszudrücken. Finden Sie hier ein gerechnetes Beispiel, allerdings für einen Betrieb mit 700 Mitarbeitern. Dort gibt es ein Einsparpotenzial von rund 340.000 Euro pro Jahr.

Siehe auch:

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